Du möchtest in die spannende Immobilienbranche einsteigen?
Jeden Tag Abwechslung, interessante Kunden und Immobilien sowie ein lukratives Einkommen warten auf dich.
Jeder kann Immobilienmakler*in werden, aber nicht jeder ist erfolgreich. Entscheidend sind die richtigen Rahmenbedingungen, die einem ermöglichen die eigenen Kompetenzen auszubauen und sich zum Experten in seinem Gebiet zu entwickeln.
Doch was heißt es, als Makler zu starten, sich im Team oder alleine auf den Weg zu machen und Immobilien zu vermitteln. Hier erfährst du es!
Dein Erfolg ist mein Erfolg!
Ich habe es geschafft in knapp zwei Jahren mein Immobilienunternehmen aufzubauen. Alles was ich gelernt habe, zeige ich dir und sorge für deinen Erfolg.
Wir starten mit ein paar wichtigen Dingen, die jeden Immobilienmakler betreffen. Diese Punkte sind nicht nur wichtig, um als Makler anzufangen, sondern auch einen langfristigen Erfolg zu garantieren.
Die Aufgaben eines Maklers
Immobilienmakler machen ihren Kunden das Leben leichter, indem Sie ihnen diverse Aufgaben abnehmen und sie professionell lösen.
So erledigen die Immobilienmakler zum Beispiel folgende Tätigkeiten:
Um Kunden diese Immobilienkompetenzen und -tätigkeiten zu vermitteln, bieten viele Anbieter ein umfassendes und bewährtes Schulungsprogramm. Hier lernen Sie alle wichtigen Grundlagen im Immobilienbereich, um von Anfang an erfolgreich als Immobilienmakler/in durchzustarten.
Voraussetzungen für Makler
Die Herausforderung als Immobilienmakler/in besteht darin, dass es keine klar definierte Ausbildung gibt. Damit ist der Beruf gleichermaßen für Immobilienprofis geeignet aber auch für Quereinsteiger. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Tätigkeit der Makler/in ohne intensive Einarbeitung funktioniert.
Wichtige Voraussetzungen, um Immobilienmakler/in zu werden sind:
Zusätzlich benötigen Sie als Immobilienmakler einen Gewerbeschein. Dieser wird im Bezirksamt beantragt und ist in §34 der Gewerbeordnung gesetzlich geregelt.
Gehalt und Einkommen eines Maklers
Im Berufsfeld des/der Immobilienmaklers/in fallen vor allem die große Bandbreite an Verdienstmöglichkeiten und die vielen unterschiedlichen Bereiche auf.
Als Immobilienmakler/in sind Sie weitgehend selbst für Ihren Erfolg verantwortlich. Das Gehalt eines/r Immobilienmakler/in richtet sich nämlich im Unterschied zu anderen Berufen nicht nach Arbeitszeit und Fixgehalt, sondern nach der Anzahl der abgeschlossenen Vermittlungen.
Damit sind Ihren Verdiensten im Immobilienbereich nach oben hin im Grunde keine Grenzen gesetzt.
Makler oder Kaufmann/ Kauffrau
Die beiden Berufe Immobilienmakler/in und Immobilienkaufmann/frau werden häufig miteinander verwechselt oder synonym verwendet, da sich die Aufgabengebiete beider Berufe überschneiden.
Deshalb erklären wir an dieser Stelle kurz den Unterschied zwischen Immobilienmakler*in und Immobilienkaufmann*frau:
Was macht ein(e) Immobilienmakler/in?
Was macht ein Immobilienkaufmann/frau?
Makler werden - die Gründe für den Start
Der Beruf des Immobilienmaklers gehört absolut zu den Traumberufen von vielen. Doch woran liegt das? Einerseits natürlich an den lukrativen Einkommensmöglichkeiten, doch das ist längst nicht alles.
Als Immobilienmakler ist man sein eigener Chef und kann den Alltag mehr oder weniger so gestalten, wie man es gerne möchte. Man hat den Erfolg selbst in der Hand und je motivierter man ist, desto erfolgreicher wird man.
So starten viele nebenberuflich und verdienen nebenher ein bisschen etwas, andere sind voll und ganz dabei und nutzen das ganze Potenzial aus.
Der abwechslungsreiche Alltag und spannende Einblick in die unterschiedlichen Immobilien rundet den Maklerjob ab, so dass es nie langweilig wird.
Die Maklerprovision
Inzwischen gibt es ein Gesetz, dass die Maklercourtage teilen soll. So soll nicht nur der Käufer die Provision tragen, sondern in erster Linie der Auftraggeber, meist der Verkäufer.
Wenn also eine Immobilie verkauft wird, liegt die Verkäuferprovision bei 3,57% inkl. Mehrwertsteuer. In diesem Fall zahlt auch der Käufer meist die gleiche Provision.
Dass der Käufer mehr als der Verkäufer (Auftraggeber) zahlt ist somit nicht mehr möglich.
Dennoch gibt es alle möglichen Konstellationen, z.B. dass nur der Auftraggeber zahlt und der Käufer nicht. Bei der Vermietung ist es wieder anders.
Auch bei gewerblichen Immobiliengeschäften zählt dieses Gesetz der Teilung der Maklercourtage nicht.
Zukunft und Ausblick für Makler
Der Beruf als Immobilienmakler kann als sehr zukunftssicher gelten. Nach wie vor handelt es sich bei der Arbeit als Immobilienmakler um eine gefragte Dienstleistung. Trotz aller technischen Möglichkeiten schätzen eine vielzahl an Eigentümern und Immobilienkäufern eine persönliche Beratung und eine kompetente Beratung. Darüber hinaus befindet sich der Immobilienmarkt auf einem Allzeithoch – vielerorts und vor allem in den Metropolregionen übersteigt die Nachfrage nach Wohnobjekten das Angebot deutlich. Insofern ist auch der Bedarf an einen kompetenten Vermittler, der die passende Immobilie findet, ungebrochen hoch.
Gleichzeitig ist in den vergangenen Jahren die Komplexität des Berufsbilds gestiegen. Neue technische Möglichkeiten wie das Erstellen von virtuellen Rundgängen, Drohnenfotos und selbstverständlich auch der Online-Bewertung stellen neue Anforderungen an die Immobilienmakler.
Umso wichtiger ist es, im Vorfeld eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, die zum einen die klassischen Kernkompetenzen des Berufs vermittelt und zum anderen zukünftige Anforderungen mit einbezieht.
Jetzt als Makler starten
Es wurden nun viele Gründe genannt, um als Makler endlich zu starten.
Doch letztendlich bleibt es eine individuelle Entscheidung. Möchte man im Team starten oder doch lieber alleine sein Ding durchziehen und selbst bestimmen können.
Weiter unten finden Sie nochmals zusammengefasst, alle wichtigen Aufgaben, die ein Makler in seiner Tätigkeit so erledigt.
Melde dich einfach und wir schauen gemeinsam, ob die Maklerkarriere
zu dir passt.
Berufsfeld Immobilienmakler/in
Als Immobilienmakler ist man mit der Vermittlung von Immoilien beschäftigt und platziert sich in der Region als Experte für Immobilien.
Durch die eigene Expertise und Vertrauen und natürlich einem guten Netzwerk, schafft man es immer wieder neue Mandate zu generieren.
Deine Aufgabe ist ein intensives regionales Marketing, um dich als Immobilienmakler zu platzieren.
Jemand sucht eine Immobilie? Jemand möchte verkaufen? Dann bist du der erste Ansprechpartner.
Doch keine Sorge, du gehst den Weg nicht alleine. Ich bin ihn vorgegangen und suche nun dich, um diesen einfach weiter zu gehen. Neben einen 1:1 Coaching stehe ich dir jederzeit bei Fragen zur Verfügung und wir bauen gemeinsam dein Maklerunternehmen auf.
Du bist dabei dein eigener Chef und bestimmst, wann du arbeiten möchtest und wie viel. Ob 1 Tag in der Woche oder 7 Tage die Woche, es bleibt dir überlassen.
Dein Erfolg ist mein Erfolg und umgekehrt - Das ist die Philosophie.
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FAQ zum Makler-Beruf
Wer kommunikationsstark und selbstbewusst ist und ein gepflegtes Auftreten hat kann als Makler:in durchstarten. Das sind die Grundvoraussetzungen, denn in diesem Job musst du den Kunden ein Vertrauen schenken, dann wirst du erfolgreich.
Doch grundsätzlich kann dies jeder erlernen.
Grundsätzlich kann jeder als Makler:in anfangen und so sind auch die Voraussetzungen nicht allzu hoch. Du musst dein Gewerbe lediglich anmelden und ein paar mehr Unterlagen nachweisen, als bei einer normalen Gewerbeanmeldung.
Als Makler/in bist du selbstständig.
Für die Anmeldung deines Gewerbes benötigst du ca. 300€ und für deine erste Marketingaktivität etwa den gleichen Betrag.
Doch du wirst schnell deinen ersten Auftrag erhalten und so kannst du diese Kosten schnell wieder decken.
Den Alltag gibt es weiter unten auf der Seite zusammengefasst.
Die Aufgabe ist es Verkäufer zu finden, die Immobilien perfekt zu vermarkten und glückliche Käufer zu finden.
Der Alltag und die Aufgaben von Immobilienmakler:innen
Hier siehst du nun den spannenden und abwechslungsreichen Alltag eines Immobilienmaklers. Das alles sind die Aufgaben, womit sich ein Makler täglich beschäftigt.
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Auszeichnungen
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